Die Performance und Effizienz eines Rechenzentrums steht und fällt mit der darin verwendeten Hardware. Der Switch spielt dabei generell eine zentrale Rolle. Durch die Auswahl der passenden Hardware erzielen Unternehmen eine verbesserte Auslastung der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur und des zur Verfügung stehenden Raums. Auch der Wechsel zu grüner IT lässt sich in Verbindung mit Automatisierung langfristig erreichen.
Mehr Performance bei sinkenden Kosten
Die ideale Kombination aus Leistung und Preis ergibt am Ende eine höchstmögliche Kosteneffizienz. Leistung bezieht sich dabei nicht ausschließlich auf den Datendurchsatz. Die Abwägung verschiedener Netzwerkbereiche ermöglicht die Integration eines passendes Switches dort, wo er benötigt wird. Wie leicht ist der neue Switch außerdem zu implementieren und welche laufenden Betriebskosten entstehen dadurch? Zusätzlich sollten die verwendeten Protokolle sowie die Zukunftssicherheit auf dem Prüfstand stehen. Next-Generation-Plattformen basieren auf besonders leistungsstarken ASICs. Bloß sind diese für das gewünschte Unternehmen geeignet?
In einem Rechenzentrum gilt es nicht, die höchste Performance für den günstigsten Preis zu erzielen. Flexibilität, Skalierbarkeit, Zukunftssicherheit und weitere Merkmale bestimmen die Auswahl der bestmöglichen Hardware vor Ort. Zusätzlich spielen die physischen Dimensionen der Netzwerkhardware eine wichtige Rolle. Platzsparendes Equipment aus den Händen von Juniper Networks erhöht die Menge an Switches in einem spezifischen Raum und hilft dadurch, mehr Leistung auf kleinerem Raum zu erreichen und die Netzwerkstruktur zu simplifizieren. Auch Betriebskosten für Strom und Kühlung sinken durch moderne Lösungen.
Das Rechenzentrum wird grün
In großen Unternehmen spielt der Strombedarf der Netzwerkhardware eine nicht unerhebliche Rolle. Durch einen Wechsel auf moderne Lösungen sparen Unternehmen Strom, was am Ende auch der erste Schritt zu einer grünen IT im eigenen Betrieb darstellt. Hochkapazitive Switches übernehmen die Aufgabe mehrerer kleinerer Produkte und benötigen für diese Arbeit deutlich weniger Strom. Die Energiekosten sinken und Ausgaben für die Kühlung der Netzwerkhardware reduzieren sich.
Die Verteilung manueller Aufgaben lässt sich durch Investitionen in aktuelle Hardware von etwa Juniper Networks ebenfalls reduzieren. Eine automatische Konfiguration befreit IT-Mitarbeiter im Netzwerkbereich von zeitintensiven, wiederkehrenden Aufgaben. Diese kann Software ebenso gut ausführen. Umfangreiche Analysemaßnahmen sind ebenfalls ein Kernaspekt, der Zugang zu den Vorgängen auf physischer und logischer Ebene in Echtzeit bietet. Besteht Optimierungsbedarf, können Unternehmen so schneller handeln.
Zukunftssicherheit verursacht Kostenreduktion
Heute reichen in einem Unternehmen 10 Gbit/s über das interne Ethernet vielleicht noch aus. Aber vielleicht sind in den kommenden zwei Jahren schon 40 Gbit/s gefragt. Und wann sind 100 Gbit/s schnelle Leitungen der Standard, um Informationen innerhalb des Unternehmens zu übertragen? Administratoren stehen vor einer großen Herausforderung, die viele Unternehmen durch simple Upgrades lösen. Reicht ein bestimmtes Array aus Switches für den aktuellen Bedarf nicht mehr aus, werden diese Komponenten entsorgt und gegen modernere Produkte ersetzt. Abhängig von der Größe und des Bedarfs des Unternehmens entstehen dadurch immense Kosten, die sich in wenigen Jahren wiederholen werden.
Durch intelligente, erweiterbare Switches von Herstellern wie Juniper Networks oder Cisco umgehen Entscheider dieses Problem. Diese Produkte wachsen zusammen mit den Anforderungen in Unternehmen. Heutige Geschwindigkeiten können in den kommenden Monaten und Jahren je nach Bedarf skaliert und durch verbesserte Hardware erhöht werden. Der Blick in die Zukunft ist insbesondere in der schnelllebigen IT-Branche schwierig sodass der genaue Bedarf nur schwer spezifiziert werden kann. Sicher ist jedoch, dass die Anforderungen an Netzwerkbandbreiten steigen werden. Und dann befinden sich Unternehmen mit erweiterbaren Switches auf der sicheren Seite.
Ein Auge auf Flexibilität
Was heute die Cloud ist, können morgen multiple Clouds sein. Systeme teilen sich auf und verbinden sich wieder und verhalten sich so, wie es das Unternehmen verlangt. Mit dem passenden Switch für Serverzentren und ähnliche Bereiche wird der Support diverser Netzwerkarchitekturen möglich. Wie genau die Struktur vor Ort aussieht, ist dann nicht mehr relevant. Alle Herausforderungen der Zukunft können bewältigt werden, indem sofort Equipment implementiert wird, das mehrere Architekturoptionen von Haus aus unterstützt. Wohin sich Netzwerke in den kommenden Jahren entwickeln werden, ist komplett ungewiss. Nur durch die Bereitstellung von Optionen bewegen sich Unternehmen in sicheren Gewässern.
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Ich bin Sebastian Wiedemann aus dem HCD Vertriebsteam. Ich berate Sie gerne oder helfe Ihnen bei Fragen weiter. Sie erreichen mich telefonisch unter +41 58 590 110-0 oder per Kontaktformular.
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